Alle Fersensporn-Therapien auf einen Blick!

Dehnübungen  

Mit dem vorderen Drittel des Fuß auf eine Treppenstufe stellen, und dann durch das langsame Absenken des hinteren Teil des Fußes Spannung in der Wadenmuskulatur erzeugen. Diese Übung muss über mehrere Wochen, zweimal am Tag, insgesamt 15 Minuten gemacht werden. Hilfreich ist nach jedem Dehnprozess (ca. 20-30Sek.), eine Stufe rauf- oder runterzugehen.

Eis 

Fersen auf geeiste Kühlakkus stellen und dann immer abwechselnd mit den Fußsohlen und Fersen über einen Massageball bzw.  –rolle den Fuß abrollen.

Hekla Lava

Dieses homöopathische Mittel wird aus der Asche des Vulkans Mount Hekla zubereitet. Der Mount Hekla ist ein aktiver Vulkan, der sich auf Island befindet. Der Name lässt vermuten, dass die Hekla Lava aus der Lava des Mount Hekla besteht, dem ist aber nicht so, sie besteht aus der feinen Asche, die weiter entfernt vom Vulkan niedergeht – die Asche bindet dabei große Menge Fluoride.Fersensporngeschädigte berichten, dass sie das Mittel dreimal täglich als Tablette in der Potenz D2, über die Dauer von drei Wochen eingenommen haben. In dieser Zeit soll es zur Besserung der Beschwerden gekommen sein. Die Hekla Lava kann in jeder Apotheke rezeptfrei gekauft werden.

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Huflattich

(wird recherchiert)

Murmeltierfett

Als Murmeltierfett wird meist ein Universal-Moorcreme mit Murmeltier-Öl bezeichnet. Die Mischung dringt durchs Gewebe, weicht mit der Zeit den Fersensporn auf, und der Organismus baut die gelösten Teile nach und nach ab. Das Murmeltierfett wirkt schmerzlindernd und soll wie ein natürliches Cortison wirken, allerdings ohne Nebenwirkungen. Das Murmeltierfett muss konsequent jeden Tag morgens und abends fest einmassiert werden.

Hier können Sie das Murmeltierfett bestellen:

Der Erfolg soll erst nach 7 bis 12 Monaten eintreten, erste Schmerz- linderung ist oft schon nach 3 bis 4 Wochen bemerkbar.

Rhododendronsalbe

(wird recherchiert)

Sauerkrautsaft

(wird recherchiert)

Schüßlersalze

In einigen Foren, die sich mit dem Thema Fersensporn beschäftigen, berichten Betroffene davon, dass Ihnen Schüßlersalze geholfen haben. Diese Salze gibt es in der Apotheke in Tablettenform zu kaufen, da aber immer wieder verschieden Salze genannt werden, können wir nur jedem raten, in der Apotheke bzw. beim Homöopathen nachzufragen.